Ford Mustang Mach
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Ford Mustang Mach

Jul 23, 2023

Eine Klage gegen den Ford Mustang Mach-E ist kaum noch am Leben, nachdem der vorsitzende Richter bis auf drei alle Klagen abgewiesen hat. Der Rechtsstreit geht auf einen Rückruf zurück, der im vergangenen Jahr rund 49.000 Ford Mustang Mach-E SUVs der Baujahre 2021–2022 betraf.

Fords Erklärung für den Rückruf konzentriert sich auf Bedenken hinsichtlich einer Überhitzung der Hauptschütze der Hochspannungsbatterie aufgrund von Gleichstrom-Schnellladung und wiederholter starker Beschleunigung. Diese Überhitzung kann zu einer Fehlfunktion des elektrischen Relaisschalters führen, was entweder zu einer Schweißabschaltung oder einem unbeabsichtigten Öffnen des Schalters führen kann. Folglich kann es bei betroffenen Fahrzeugen aufgrund eines defekten Hauptschützes der Hochspannungsbatterie zu einer Abschaltung kommen.

Der Zeitplan der Ereignisse zeigt, dass zwischen dem 13. Juli 2021 und dem 31. Mai 2022 über 280 Garantieansprüche in den USA eingereicht wurden, was Ford zu einer Untersuchung der Angelegenheit veranlasste. Diese gemeinsame Anstrengung mit der National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) gipfelte in einem Rückruf im Juni 2022. Die von Ford vorgeschlagene Lösung umfasste die Aktualisierung der sekundären On-Board-Diagnosesteuermodule und Batterieenergiesteuermodule, und das Unternehmen richtete ein Erstattungsprogramm für außer Betrieb gesetzte Fahrzeuge ein. Taschenausgaben im Zusammenhang mit dem Problem.

Neun Kläger aus sieben verschiedenen Staaten schlossen sich in der Sammelklage zusammen und machten geltend, dass der Rückruf das vorliegende Problem nicht gelöst habe. Ihr zentrales Argument ist, dass die zurückgerufenen Mach-E-Fahrzeuge ein „unverhältnismäßiges Risiko für Unfälle, Verletzungen, Tod oder Sachschäden darstellen, wenn ihr Fahrzeug während des Betriebs ganz oder teilweise die Leistung verliert.“ (über Autobeschwerden)

Ford sagt, dass die gesamte Klage abgewiesen werden sollte und behauptet, dass der von der NHTSA genehmigte Rückruf die Ansprüche der Kläger zunichte mache. Die Richterin stimmt zwar zu, dass ein Rückrufverfahren eingeleitet wurde, weicht jedoch von Fords Standpunkt ab und erklärt, dass die Wirksamkeit der Abhilfemaßnahme des Rückrufs weiterhin Sache einer Jury sei.

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